Castiglione della Pescaia, September 2016
Trieste, February 2020
Diorama
Lengenfelderamt, Oktober 2020
Trieste, February 2020
„(…), it seems necessary to try to contest the point, because the abstractions come to a closed landscape where, lost in our private dreams, we can no longer communicate. Sooner or later we have to ask of all pictures what kind of life they promote, and some of these views suggest to me a frightening alienation from the world of appearances.“
Robert Adams, Beauty in Photography
Trieste, February 2020
On Golden Pond
Neustift, Oktober 2015
Christoph Franklin
Donnersbachwald, September 2020
Mit Christoph verbindet mich eine tiefe Freundschaft seit frühen Jugendtagen. Gemeinsam haben wir einige – zum Teil recht waghalsige – Wanderungen und Reisen unternommen: in die Hainburger Au 1984, in die Grazer Unterwelt, durch das nächtliche Weinviertel bis zur Faschingskrapfenfabrik in Wien, ohne Gepäck und ohne Plan durch das herbstliche Böhmen bis Prag, verbeult und zerschunden auf Zakynthos, im eisigen November im unbeheizbaren Mazda die Westküste der USA entlang, von Hotspring zu Hotspring… Stets ohne viel nachzudenken, einfach drauf los, immer im Vertrauen, dass das Leben es gut mit uns meint.
„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst,
erzähle ihm von deinen Plänen.“
Blaise Pascal
Donnersbachwald, September 2020
Venezia, September 2017
Trieste, Febrary 2020
Vienna, July 2020
Dürnstein, February 2016
Annette
Rossatz, May 2020
Desintegration
Neustift, November 2015
Vienna, July 2020
Untitled
Oberloiben, July 2019
Weissenkirchen, May 2016
I’m looking at the river
But I’m thinking of the sea
I’m looking at the river
But I’m thinking of the sea
(Randy Newman)
Marion, Noevelle Cover
Großwiesendorf, 1993
Selfportrait
Krems, September 2004
„…Das ist eine Grunderfahrung, die sich nicht leugnen lässt, unter Menschen: Es gibt mich. Darüber lässt sich nicht streiten. Das müssen wir alle anerkennen. Es gibt mich. Und wenn man dem nachgeht, diesem Es, das mich gibt: da liegt schon so viel drinnen! (…)
Wir leben in einer gegebenen Welt, zu einer gegebenen Zeit, und sind uns selber gegeben. Wir haben uns nicht gekauft, wir haben uns nicht verdient, wir sind einfach da. Und sich auf dieses „es gibt mich“ einzulassen, heisst, dankbar zurückzugeben, was mir geschenkt ist, dadurch das ich völlig das werde, was ich werden kann.
Die Dankbarkeit ist nicht ein danke sagen (das gehört auch dazu, kann dazu kommen), aber es ist in erster Linie ein dankbares Leben.“
David Steindl-Rast
Trieste, February 2020