
Sassan Mahdavian
Altenberg, November 2015
Sassan Mahdavian
Altenberg, November 2015
Perschling, December 2020
Illusion of Endlessness (Series)
Follonica, 2014
Dürnstein, November 2016
First Car, First Apartment
Vienna, 1983
Photo: Theo Steidl (thank you!)
Surfaces, Samples
Trieste 2020
Hahnemühle Fine Art Prints
100 x 120 mm
EuroPride
Vienna, June 2019
Perschling, December 2020
Treedance
December 2020
Kinds of Silence (Ongoing)
August 2020
Mannequin
Krems, August 2016
“Stellen Sie sich vor, unsere Welt wäre ohne Substanz. Es gäbe nichts Greifbares, keine Massen. Volumen wären Leerstellen zwischen Umrissen. Körper gäbe es nur in ihren Konturen und silhouettenhaft. Gesteine wären wie Gestirne, gegeben als flüchtiger Widerschein am Firmament.
Die neue Werkgruppe von Constantin Luser sind hängende Drahtgebilde. Es sind Hauchexistenzen, ohne innere Schwere und Festigkeit, ausgestattet indes mit einer zarten Bewegungsensorik, die imstande ist, Ströme von Thermik und atmosphärische Schwankungen zu registrieren. Sie bestehen aus dünnen Messingleisten, die gelötet, gebogen oder zu Geraden gezogen werden. Manche diese Objekte erinnern an die Drahtfigurinen von Naum Gabo oder seines Bruders Antoine Pevsner, andere an die geometrischen Konstruktionen eines Max Bill aus den 1950er Jahren. Doch anders als Avantgarde und Nachkriegsmoderne sind Lusers Messinggespinste weder an der Darstellung einer rigiden Form interessiert noch an konstruktiver Klarheit. Vielmehr sind es eigenwillige Formen, unbeständige Luftkurven, die sich zu Kringel, Schlingen, Schlangen und glitzernden Knoten auswachsen. Sie schweben im Raum, balancieren oder drehen sich, federleicht und stumm. Von Raumzeichnungen ist immer wieder die Rede. Ja, natürlich haben diese hängenden und pendelnden Objekte eine Ähnlichkeit zu den Mobiles von Alexander Calder, doch Calder machte seine Formen bunt und primärfarbig, in großen Lappen, Flügel oder flachen Löffel.
Bei Luser sind diese Gebilde feingliedrig und zartfühlend, verkleinerte Entwürfe einer substanzlosen Existenz. Sie erinnern an von Uhrmachern erdachte Instrumente, erscheinen als alchimistische Fundstücke, die aus Wunderkammern stammen, aus Hinterzimmern oder aus Kellergewölben (…).”
(Thomas Trummer, 2015)
Belvedere 21, Vienna, August 2016
Constantin Luser
Weitra, August 2016
Furth, July 2016
Emily
Nebelstein, August 2016
Kaprun, July 2016
Vienna, November 2015
Martin Parr, previewing “dye”, the beautiful photobook by Rudolf Stobl
Vienna, November 2018
Anna
Krems, March 2019
Greifenstein, October 2015
St. Pölten, Juni 2017
Vienna, October 2015
(in memoriam Martin Roth)
Zell am See, Juli 2017
Krems, May 2015
Furth, May 2018
Krems, May 2018
Greifenstein, October 2015
St. Pölten, December 2015
Angern, December 2015
Göttweig, October 2014
Shooting Catrin Bolt
Klagenfurt, October 2014
Bad Goisern, February 2018
Perschling, December 2020
Perschling, December 2020
Perschling, December 2020
Langmannersdorf, December 2020
Hasendorf, December 2020
Joching, November 2020
Mannswörth, 1987
Wir stehen staunend vor den Trümmern
Einer guten alten Zeit
Und wir entsinnen uns bewundernd
Jener Unverwüstlichkeit
Die unser Leben einmal hatte
Und wie einfach alles schien
Als wir noch viel zu wenig wussten
Narzissen und Kakteen
(Element of Crime)
Gladiators
Rome, June 2018
La Violina di Svevo
Trieste, February 2020
Trieste, February 2020
Mode
Vienna, 1988
Krems-Stein, December 2018
Iceflowers
Aggsbach Markt, January 2016
Lucia
Krems-Rehberg, October 2015
Krems, July 2020
Hallstatt, October 2020
Vienna, July 2020
Vienna, July 2020